Vom Arzt her kennen wir, dass er zunächst nach den Symptomen fragt. Diese sind äußere Anzeichen und führen in der Gesamtheit zur Diagnose. Die Radionik versucht nicht, die medizinische Diagnose zu ersetzen. Sie sucht nach bioenergetischen Über- oder Unterladungen und deren Ursachen.
Ich nutze für meine Testungen ein Radionik-Gerät, das Kybertron Delta. Die Radionik ist eine feinstoffliche Art der Therapie und funktioniert ähnlich wie die besser bekannte Bioresonanz-Therapie, kurz gesagt: es ist eine Schwingungstherapie.
Die Radionik erfasst die Symptomatiken auf einer tiefgreifenden und ganzheitlichen Ebene.
In der Radionik suche ich die Krankheitsursache nicht bei Erregern oder Allergenen, denn Vieles deutet darauf hin, dass am Anfang eines Krankheitsprozesses ein energetisches Problem steht. Fast jeder kennt den Fall, dass eine Krankheit nach einer Phase von Stress oder Erschöpfung eintritt. Ein Beispiel ist die Erkältung. Kälte ist der Zustand von Energiemangel, der durch die geringere Schwingung der Moleküle ausgelöst wird. Energiemangel des Organismus kann auch durch Schlafdefizit, Erschöpfung, Überforderung, unterdrückte Emotionen, traumatische Erfahrungen, körperlichen Stress, seelischen Stress, anhaltende Sorgen und Ängste, Beziehungsprobleme, Einsamkeit und Depression hervorgerufen werden. Im geschwächten Zustand werden der Organismus und das Immunsystem anfälliger, und in der Folge können Erreger, die überall vorhanden sind, den Organismus angreifen. Krankheit kann man somit als ein Defizit an Energie bezeichnen. Das Kranksein signalisiert ein bioenergetisches Ungleichgewicht und zeigt sich in Form von Symptomen.
Die Analyse von Meridianen, Chakren und Organsystemen
Das Kybertron Delta zeigt die bioenergetische Ladung von Meridianen, Chakren und Organen an. Nach dem Resonanzprinzip werden Schwingungsformen erfasst. Das ursächliche Problem ist nicht immer identisch mit einem Symptom. Als Beispiel kann man an einen Wasserhahn denken, aus dem kein Wasser läuft. Der Wasserhahn selbst muss dabei nicht defekt sein. Eine Reparatur des Wasserhahns würde nichts nützen, wenn das Wasser nicht strömt. Beim Kybertron Delta wird die bioenergetische Strömung angezeigt.
Über- bzw. Unterladungen
Mit Hilfe der Radionik ermittle ich also den energetischen Zustand von Chakren, Meridianen und Organen. Dieser zeigt sich in Form von Über-oder Unterladungen.
Durch übersteigerte Ansprüche, Spannungen oder zurückgehaltene Emotionen wird eine hohe Ladung erzeugt, die den erhöhten Anforderungen gerecht werden soll. Dies kann zu der Illusion führen, dass genug Energie oder viel Energie vorhanden ist. Das ist auch vorübergehend der Fall, doch besteht die Gefahr, dass quasi das Konto überzogen wird. In der Folge kann es zu einer Erschöpfung kommen, die lokal auftritt oder die ganze Person ergreift. Körperlich kann es zu Entzündungen, Irritationen, Organüberfunktion, Muskelspannungen und lokalen Schmerzen kommen. Unterladung Durch lokale oder allgemeine Erschöpfung mit Resignation, Depression oder Hoffnungslosigkeit fehlt die Energie zur Aufrechterhaltung der psychischen und körperlichen Funktion. Der Körper konzentriert sich auf die wichtigsten Aufgaben, und die Selbstheilung tritt zumindest vorübergehend in den Hintergrund. Das Immunsystem wird geschwächt und hat weniger Kraft zur Abwehr von Krankheiten. In der Therapie wird daher stets an der bioenergetischen Grundlage gearbeitet. Es ist wichtig, dass das ganze Energiesystem unterstützt wird, damit die Organe mit genügend Energie versorgt werden, damit sie sich (wieder) selbst reparieren und reorganisieren können.